CHRISTINA VON GROTE
1965 geboren in Göttingen
1993 Dipl.-Ing. Innenarchitektur an der Kunstakademie München
1997 lebt und arbeitet in Berlin
2002 Hamburg
2004 Paris
2006 Milan
2015 Hamburg
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seit 2018 Mitglied im BBK Hamburg und gedok Hamburg
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Ausstellungen
2010 biroshow White Gallery, Milano, Italien
2013 Deja Vue Lebensart, Goettingen, Deutschland
2014 Jessica Bauer Finearts, Hamburg, Deutschland
2015 Galerie Bauer, Hannover, Deutschland
2016 Galerie KuRa, Hamburg, Deutschland
2016 xpon-art, über[s]malen Hamburg, Deutschland
2016 altonale, Hamburg, Deutschland
2017 kap hoorn, Bremen, Deutschland
2017 art pul, Pulheim, Deutschland
2017 artmuc, München, Deutschland
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2018 huntenkunst, Ulft, Niederlande
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2018 altonale, Hamburg, Deutschland
2018 artmuc, München, Deutschland
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2019 comebeck, Homburg/Saar, Deutschland
2019 position., bbk Hamburg, Deutschland
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2019 artmuc, München, Deutschland
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2021 INCorporating Art Fair, Hamburg, Deutschland
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2022 GEDOK, Hamburg, Deutschland
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2022 ARTES Berlin -daydreaming, Berlin, Deutschland
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2022 comebeck - Fläche, Linie, Raum, Homburg/Saar, Deutschland
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2022 Sub Tei - The Idiom Principle/48 Stunden Neukölln, Berlin, Deutschland
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2022 art karlsruhe (mit Galerie comebeck), Karlsruhe, Deutschland
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2022 Kunsthaus Göttingen - stripes, Göttingen, Deutschland
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2022 ARTES Berlin - Inventing Color, Berlin, Deutschland
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2023 Pomonatempel Postdam, Deutschland - Konstruktion, Verfall, Rekonstruktion
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2023 Freiluftgalerie "Alte Salzstrasse" Leipzig, Deutschland - Grenzen verschieben
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2024 Gedok "Landschaft" Hamburg, Deutschland
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2024 discovery art fair Frankfurt, Deutschland
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2024 Jupiter "So in der Art!" Hamburg, Deutschland
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Über die Arbeitsweise​​
In meinen Arbeiten reflektiere ich die Eindrücke, die ich im Alltag und in der Natur aufgenommen habe.
Es geht um Brüche und Kontraste, es ist Kunst, die Farbflächen zueinander bringt, zurückhaltend und gedämpft, dann durch Akzente verbunden.
Die Arbeiten thematisieren nicht was da ist, sondern laden den Betrachter ein, sich auseinander zu setzen mit eigenen Sehweisen und Erinnerungswelten. Es sind keine Produkte, sondern das Ergebnis einer langen Suche.
Die Werke lehnen sich an Konkrete Kunst an, die in der geistigen Auseinandersetzung ein harmonisches Maß in spirituellen Ordnungssystemen sucht.
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